Geständnis: Einmal, vor etwa zwei Jahren, habe ich einen fremden Kuchen gebloggt und ihn für meinen eigenen ausgegeben. Ich sag euch jetzt nicht welcher, das macht den Text dazu nämlich unangenehm obsolet. Dafür muss ich mir bis heute Häme anhören. Vor allem von derjenigen, die den Kuchen gebacken hatte: Meiner Mama. Völlig zu recht. Ich dachte damals, das ginge gar nicht, einen fremden Kuchen zu bloggen. Aber einfach so tun, als wärs das eigene Werk gewesen, ist eben auch nicht…
torten
Erst habe ich ja nur an eine Phase geglaubt. Sowas wie eine Midlife-Crisis in den Zwanzigern: Da stand mein Freund…
Eigentlich bin ich kein großer Schokoladen-Fan. In der Theorie schon. Praktisch dann aber nicht so, weil ich immer husten muss,…
Was macht man, wenn man einen Korb voll Limetten von Silvester übrig hat? Option eins: Die Limetten zusammen mit dem…
Die Lust am Backen entwickelt sich jetzt wieder parallel zum Temperaturabstieg. Im Sommer hatte ich den ein oder anderen Backunfall.…
Also, stellt euch vor es hat knapp 40 Grad im Schatten. Die Luftfeuchtigkeit ist so hoch, wie im Tropenhaus der…
Als ich eine Gabel vom Kuchen probiert hatte, war mein erster Gedanke “Boah, lecker”, dann: “Das muss auf den Blog”.…
Im Garten meiner Eltern steht ein Zwetschgenbaum, auf den ist Verlass. Seit Jahren trägt er jedes Jahr herrliche Früchte und…
Rezepte gebe ich – wie ihr unschwer am prall gefüllten Blog-Archiv erkennen könnt – sehr gerne weiter. Als ich aber…
Seit ich letzte Woche bei Coco, diese Pracht-Möhrentorte gesehen habe, habe ich Karottenkuchen nicht mehr aus dem Kopf bekommen. Ich…