Seit ich Kinder habe explodierte unser Bastelvorrat förmlich. Wir basteln gerne und viel – leider muss das ganze Zeug irgendwo untergebracht werden. Federn, Stifte, Wassermalkasten, Pinsel, Sticker, Tape, Klebstifte, Tonkarton. Um nicht in Versuchung zu geraten, alles einfach in den Schrank zu stopfen, bin ich Fan von Struktur und Ordnung.
Bei der Ordnung unserer Bastelutensilien helfen mir – wie so oft in meinem Alltag – die FriXion-Stifte von PILOT.
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Ich bin losgezogen und hab mir transparente Boxen geholt, die perfekt in die vorhandenen Billy-Regale passen. Ich hab mich dazu entschieden, die meisten Utensilien unten zu platzieren, so dass die Kinder selbst rankommen und sich bedienen können. Manches, wie Scheren, Glitzerkleber oder fitzelige Kleinteile, platziere ich weiter oben.
Damit die Kinder (und ich) alles wieder finden und wir immer genau wissen, wo was hingehört, habe ich selbstklebendes Etikettenpapier mit den FriXion-Stiften von PILOT bemalt und beschriftet. Die bunten Bilder zeigen den Kindern, die noch nicht lesen können, wo sie was finden. Und vor allem: Wo die Sachen später wieder reingeräumt werden sollen.
Das Tolle an den Stiften: Es sind Farbstifte mit integrierter Radierfunktion. Wenn man sich verschrieben oder vermalt hat macht das gar nichts, einfach radieren und neu machen. Natürlich hab ich auch direkt die FriXion-Stifte einsortiert ins neue Bastelschränkchen. Denn auch die Kinder lieben die radierbaren Stifte. Sie sind besonders robust und halten auch stand, wenn sie mal stärker aufs Papier gedrückt werden. Ihr erhaltet sie außerdem in vielen verschiedenen Farben – so könnt ihr euch richtig kreativ austoben.
Ich hab sie bereits für mein Moodboard zum Hausbau und viele weitere Projekte verwendet und sie sind fester Bestandteil in unserem Alltag. Ob Einkaufsliste, Lookbook, Malen mit den Kindern – wir benutzen sie für so viel.
Auch die PINTOR-Stifte von PILOT bekamen natürlich ihren Platz im Bastelschrank.
Bastelschrank ordnen – so hab ich es gemacht:
- Erst gab es die Bestandsaufnahme: Was haben wir? Was brauchen wir oft? Was brauchen wir nie?
- Dann ging es ans Sortieren. Ich habe alle Utensilien, die die Kinder selbst nehmen können sortiert. Danach alles, was nicht griffbereit stehen soll wie spitze Scheren oder fieser Glitzerkleber. Danach kam das auf einen Haufen, was nie oder super selten verwendet wird.
- Jetzt habe ich alle Utensilien auf die verschiedenen Boxen aufgeteilt.
- Wichtig war mir, dass man auf einen Blick sieht, was sich in den Kisten befindet. Also habe ich Bilder auf Etikettenpapier gemalt und diese zusätzlich gut leserlich und in Großbuchstaben beschriftet. So sehen die Kinder und wir Erwachsenen was sich worin befindet.
- Dann habe ich alles eingeräumt: Unten abwaschbare Stifte, Papier, Kinderschere, Malbücher und Sticker. Oben Scheren, Stanzer, Glitzerkleber, Flüssigkleber, Federn und Co.
Es macht nun einen riesen Unterschied beim Öffnen des Bastelschranks. Wo einen vorher Chaos erwartete und einem das Gerümpel förmlich entgegenflog, herrscht jetzt strukturierte Ordnung. Vorher stopfte ich Papier oder Washi-Tape oft einfach in die Fächer, weil kein Stammplatz da war und irgendwie ohnehin alles chaotisch war. Jetzt macht es richtig Spaß aufzuräumen, weil alles seinen Platz hat und die Kinder durch die bunten Etiketten auch genau wissen, wo die Utensilien hingehören.
