Travel: der große Europa- Roadtrip- Guide

Einen Europa Roadtrip planen ist gar nicht so aufwendig. Ein paar Tipps zum Reisen mit dem Auto, ein Vorschlag für die Route sowie die zu…

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Einen Europa Roadtrip planen ist gar nicht so aufwendig. Ein paar Tipps zum Reisen mit dem Auto, ein Vorschlag für die Route sowie die zu erwartenden Kosten hab ich euch in meinem Europa-Roadtrip-Guide zusammengefasst.

Ein paar Schnappschüsse habe ich euch hier ja bereits gezeigt. Heute wird es etwas theoretischer: Die meisten von euch wollten natürlich wissen, wie sehr der Geldbeutel auf so einem Trip leidet, wo wir überall waren und wie wir die Reise vorher geplant haben. Ich habe versucht euch das alles übersichtlich in diesem Post zusammenzufassen. Ein paar  Lieblingsfotos vom Trip gibt´s aber auch noch.

Bei der Route war uns wichtig, dass wir möglichst viele verschiedene Facetten zu sehen bekommen. Vor allem vom Meer. Deshalb haben wir uns für die Nordsee, den Atlantik und das ruhige Mittelmeer – jeweils von verschiedenen Orten aus – entschieden. Außerdem haben wir die Reise so geplant, dass die Autofahrten von Station zu Station nie länger als drei Stunden dauerten. Auf der Karte könnt ihr denReiseplan, wie wir ihn uns vorgenommen hatten, ansehen. Genau so haben wir die Strecke dann auch abgefahren.

Europa Roadtrip planen – die Route

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Amsterdam – Zandvoort – Brüssel – Paris – Nantes – Préfailles – Saint Jean Du Mont – Royan – Bordeaux – Mimizan -Moissac – Marseille – Port de Buoc – Nizza – Turin – Mailand – Desenzano del Garda – Venedig – Triest – Porec – Pula

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Die Fahrt mit dem Auto hat zwei entscheidende Vorteile: Zum einen ist man freier in der Planung der Route und kann spontan den Plan wechseln, zum anderen sieht man auf der Autofahrt unheimlich viele schöne Plätze und kann jederzeit halten, wenn es einem irgendwo besonders gut gefällt.

Zwei Ängste begleiteten uns die Reise über: Dass unser Auto geklaut wird und, dass eben jenes den Geist aufgibt. Beide Ängste waren unberechtigt. Soll heißen: Macht euch nicht zu viele Sorgen. Seid optimistisch. Bereitet euch aber trotzdem auf alle Eventualitäten vor. Hier ein paar gesammelte Tipps zur Reise mit dem Auto:

* Unbedingt überprüfen, ob das Auto im Ausland versichert ist und den Versicherungsschein für´s Ausland mitführen. In Italien ist das bei einem Autounfall unheimlich wichtig.

* Wir haben zusätzlich eine Kfz- Diebstahlversicherung abgeschlossen. Falls ihr vor eurer Reise eine Kreditkarte beantragt, gibt es da super Kombi-Angebote bzw. die Versicherung fürs Ausland ist oft schon dabei.

* Vorher einen Urlaubscheck bei der Werkstatt eures Vertrauens durchführen

* Einen großen Kanister Motoröl mitnehmen. Nach 100 km solltet ihr jeweils den Ölstand nachprüfen und gegebenenfalls nachfüllen.

* Ein gutes Navi werdet ihr während des Roadtrips lieben lernen! Wir haben schwer geschluckt, als wir 99 Euro dafür ausgeben mussten. Es erspart einem aber unheimlich viele Nerven, Stress, Zeit und Spirt. Das gute Stück ist uns so ans Herz gewachsen, dass wir es sogar getauft haben – Danke Luise.

* Trotzdem empfielt es sich eine Europakarte mitzunehmen. So kann der Beifahrer immer wieder checken wo man sich befindet. Die Autofahrten machen so viel mehr Spaß, wenn man weiß wo man ist

* WOLKE. Wie uns der nette Mann im Waffenladen (wo wir Pfefferspray gekauft haben) eintrichterte: immer an das Merkwort WOLKE denken. Das heißt, Wasser, Öl, Luft, Kühlwasser und Energie (Sprit). Diese fünf Dinge sollte man immer wieder prüfen, damit die Fahrt auch weiterhin reibungslos verläuft.

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* Bei Gelegenheit vorher schon informieren, wo es gratis Parkplätze gibt. Oft sind diese vor allem unter Einheimischen bekannt. Hat man eine private Unterkunft, kann man da zum Beispiel die Vermieter fragen.

* Alternativ bieten sich auch Park & Ride Parkplätze an. Die liegen etwas außerhalb der Stadt und man kann mit den öffentlichen Verkehrsmitteln bequem ins Zentrum fahren.

* Wertsachen, wenn möglich, immer mitnehmen und nicht im Auto belassen. Handschuhfach offen lassen, so sehen potenzielle Diebe, dass zumindest da nichts zu holen ist.

* Das Auto lieber an belebten Parkplätzen (am besten bewacht) stehen lassen, als in zwielichten Gassen.

* Wenn wir Unterkünfte im Vorraus gebucht haben, haben wir darauf geachtet, dass es gratis Parkplätze gab. Das hat sich finanziell auf jeden Fall gelohnt, immerhin zahlt man vor allem in der Stadt locker mal 20 Euro Tagespauschale.

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* Unser Budget war recht klein. Unser Ziel war es möglichst günstig durch Europa zu touren. Wie wir das geschafft haben und was man so beachten muss, wenn man mit kleinem Geldbeutel reist:

* Eine gute Kühlbox mitnehmen. Am besten eine mit Hartschale. Zwar muss man immer wieder mit Kühlpads oder gefrorenen Lebensmitteln „nachkühlen“, trotzdem lohnt sich das im Sommer. Wir hatten eigentlich immer eine Notration Käse, Milch oder Salami (haltbar!) darin gelagert.

* So viel wie möglich mitnehmen! Als besonders ergiebig haben sich bei uns ausgezahlt: Knäckebrot, Müsliriegel, Müsliboxen to go, haltbare Milch, Dosenwurst, Marmelade.

* Unterwegs essen, vor allem in der Stadt oder am Strand, ist einfach nie günstig. Man zahlt immer Touristen-Preise was sehr ärgerlich ist. Deshalb lohnt es sich, etwas außerhalb zu essen oder einzukaufen. In Bäckereien, Supermärkten oder Cafés in denen auch die  Einheimischen einkaufen

* Essen gehen nur in Ausnahmefällen! Wir wussten vorher, wo wir uns was gönnen wollten und waren deshalb nur in Paris, Bordeaux und Venedig zum Essen im Restaurant. Das war dann aber etwas besonderes und wir haben auch nicht gespart. Ansonsten gab es vor allem Selbstgekochtes vom Gasgrill, Picknick mit Lebensmitteln aus dem Supermarkt oder günstiges aber sättigendes wie Falafel, Döner oder belegte Sandwiches.

* Ein Tipp, wenn einen Hunger überkommt, man aber partout nichts günstiges findet: In dem Fall haben wir uns oft ein Eis für einen Euro geholt. In der Waffel natürlich. Das lässt einen noch ein bisschen bis zur nächsten Mahlzeit durchhalten und bewahrt einen davor viel zu viel Geld auszugeben.

* Alle Ausgaben notieren. Sogar die Postkarte für 40 Cent. So hat man einen Überblick.

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Besonders die Übernachtungen in Privatunterkünfte haben unsere Reise so spannend gemacht. Wir haben unheimlich nette Menschen kennengelernt, die immer ein Teil dieser Reise sein werden. Ein paar besonders schöne Unterkünfte, möchte ich euch außerdem nicht vorenthalten.

* Super Portale um Unterkünfte zu finden sind zum Beispiel Airbnb, Wimdu oder Couch Surfing

* Immer auf Bewertungen achten! Unterkünfte die noch nicht bewertet sind lieber meiden.

* Nicht scheu sein und die Hosts gerne mal Löcher in den Bauch fragen. Die Einheimischen kennen Geheimtipps die in keinem Reiseführer stehen

* Werdet ihr am Campingplatz weggeschickt, braucht aber dringend eine Übernachtungsmöglichkeit, zahlt es sich manchmal aus einfach über den Platz zu laufen und nach freien Plätzen für euer Zelt Ausschau zu halten. Findet ihr eine gute Stelle fragt einfach bei den Inhabern des Platzes nach, ob ihr euer Zelt für eine Nacht dort aufschlagen dürft.

Hier noch ein paar nette Unterkünfte die wir weiterempfehlen können:

1. Schlafen im Caravan in Royan / leider aktuell nicht buchbar
2. Kleines Zimmer direkt in Venedig / leider aktuell nicht buchbar
3. Super für einen Zwischenstopp: Zimmer am Gardasee
4. Günstige Unterkunft in Bordeaux  / leider aktuell nicht buchbar
5. Kein Luxuszimmer, dafür unheimlich zentral und günstig: Zimmer in Brüssel / leider aktuell nicht buchbar

europa roadtrip planen
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Als absoluter Internet-Suchtihatte ich ja schon vorab Bammel, dass ich die Abstinenz nur schwer ertragen könnte. Tatsächlich gibt es mittlerweile aber eigentlich überall Internet
In Kroatien beispielsweise erreicht ihr so gut wie überall freies, öffentlich zugängliches Wlan. Für die “Notfälle” habe ich das Travel Day Pack von O2 aktiviert. Für 1,99 € pro Tag kann man dann für 50 MB surfen, auch im Ausland. Meistens habe ich das Datenvolumen in folgende Apps investiert, die waren uns auf der Reise wirklich eine große Hilfe:

  • Clever Tanken App ( iTunes & Playstore)
  • ADAC Campingführer ( iTunes & Playstore)
  • Tripadvisor ( iTunes Playstore)
  • Leo ( iTunes & Playstore)
  • Skype (iTunes & & Playstore)
  • WiFi Finder (iTunes & Playstore)
  • Wetter.com (iTunes & Playstore)
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    * Langsam und Sprit-sparend fahren, lohnt sich unheimlich, mehr als man denkt!

    * Niemals an Tankstellen oder an typischen Touri-Plätzen (wie vor dem Eiffelturm) kaufen. Selbst ein Wasser kostet da mal locker 3,50 €.

    * Eine extra leere Reisetasche mitnehmen in die man die Sachen die man braucht packen kann, wenn man nur für eine Nacht irgendwo absteigt

    * Zum Kühlen der Lebensmittel in der Kühlbox eignet sich gefrorenes Gemüse wunderbar. Zum Beispiel Erbsen.

    * Seperate Taschen packen macht Sinn. Wir hatten jeweils Taschen für Hygieneartikel, Medikamente, Schuhe, Jacken, Campingkram, Essen und Kleidung

    * So wenig Wertsachen wie möglich mitnehmen und am besten immer mitführen.

    * Eine wasserdichte Plastiktüte, um Wertsachen beim Baden im Sand zu verbuddeln ist auch nicht verkehrt.

    * Sport einplanen! Wenn man so lange im Auto sitzt, sollte man unbedingt auch mal laufen oder ausgiebig schwimmen gehen. Sonst bewegt ihr euch nach sechs Wochen wie ein Greis.

    * Ein Packsystem, nachdem man auch immer wieder nach einem Halt packt, zahlt sich aus. Irgendwann weiß man im Schlaf wo das Panzertape oder die Zahnbürste liegen.

    * Immer informieren, wo der Sprit am günstigsten ist. Der Unterschied von Land zu Land ist besonders drastisch, da lohnt es sich oft, vor dem Überfahren der Grenze nochmal aufzutanken.

    * Zum Schluss, das wichtigste: Mitreisende unbedingt weise wählen. Versteht sich eigentlich von selbst, aber unterschätzt nicht was es bedeutet sechs Wochen rund um die Uhr aufeinander zu hängen. Ich habe den Roadtrip mit meiner Schwester gemacht, wir hängen ja sowieso seit fast zwei Jahrzehnten ständig miteinander rum und wussten so schon vorab, dass wir uns nicht ständig in die Haare kriegen würden.

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    Wir saßen rund 52 Stunden im Auto
    Haben ca. 600 € Sprit gezahlt
    Und 1400 € für Unterkünfte
    Sind 4696,3 km gefahren
    2500 € Gesamtbudget
    waren in 7 Ländern
    an 3 Meeren

    Zum Schluss kann ich noch sagen, dass wir unsere Entscheidung gegen Backpacking durch Asien oder Amerika absolut nicht bereut haben. Zudem sind diese Reisen sowieso nur verschoben. Der Trip hat uns einige Lehren mit auf den Weg gegeben, uns bescheidener und aufgeschlossener werden lassen und uns unglaublich viele unvergessliche Eindrücke beschert. Das Beste und Größte was uns dieser Roadtrip aber klar gemacht hat, ist: Freiheit ist etwas wundervolles und mit keinem Geld der Welt zu bezahlen.

    26 comments

    1. Danke für den tollen Post, ich habe fest einen (wenn auch kürzeren) Europtrip in zwei Jahren geplant und freue mich deshalb sehr über den Guide, auch wenn ich wahrscheinlich mit einem interrailticket unterwegs sein werde :-)
      Der Link zu dem Zimmer in Venedig führt allerdings auch zu dem Caravan.
      Lg Ronja

    2. Ein wunderbarer Post, der richtig Lust auf einen solchen Roadtrip macht. Ich möchte auch irgendwann mal Europa, Teile Neuseelands und Australiens und gewisse Ecken der USA so erleben. Am leichtesten wird wohl Europa, aber erst möchte das Studium bestanden werden und danach wird es wohl auch nicht einfach. Aber dein Post ist eine große Inspiration und ich finde die Tipps von Leuten, die solche Trips schon gemacht haben immer super.

    3. Riiichtig informativ und mal was ganz anderes als die ganzen Asienrundreisen! :) Mir graut's da immer vor der vielen Planung im Voraus, aber wenn man die richtige Begleitung und das nötige Geld hat, definitiv eine Überlegung wert.

    4. Wow ich bin gerade so neidisch ♥ Ich hätte beim zelten Schiss, dass da irgendwelche Verrückten ankommen und mit meinem Zelt oder mir was anstellen haha :D Ansonsten regt der Post echt dazu an das selbst mal zu machen, wow!

      1. Achja und mal so gefragt wie viel habt ihr bei anderen privat gepennt also Couchsurfing und wie viel in so richtigen Unterkünften? & habt ihr auch einfach mal im Auto geschlafen? Würde mich interessieren :D

      2. Das hat sich eigentlich die Waage gehalten. Mal so mal so :) Allerdings muss ich zugeben: Wir haben auch das ein oder andere Mal im Hostel oder günstigen Bed and Breakfast geschlafen, einfach so zur Erholung. Im Auto mussten wir zum Glück nie schlafen, haben immer was gefunden und wenn es nur ein Zelt war :)

    5. Dein Reisebericht hört sich wundervoll an!! Vor allem aber dein Schlussatz ist wirklich toll! Wie schön, dass wir die Freiheit haben zu reisen und die Welt mit eigenen Augen zu sehen!
      Liebe Grüße, Nadine

    6. Wenn man aber Pfeffersprays und ähnliches zur Selbstverteidigung kauft, sollte man sich immer informieren, welche Auflagen das bereiste Land hat. Nicht das man dann Probleme mit der Polizei bekommt.
      Was wir schmerzlich feststellen durften ist, man sollte sich für das Navi auch eine Detailkarte kaufen. Eine CD mit den wichtigsten Straßen Europas taugt definitiv nichts :)

      1. Das ist ein Punkt, den ich vielleicht noch dazuschreiben sollte! Der Waffenladen-Mensch hat uns das zum Glück ziemlich gut erklärt, wussten wir vorher auch gar nicht, das Pfefferspray per Gesetz nicht als "harmlose Waffe" betrachtet wird und das man da echt aufpassen muss.

        Das mit den Detailkarten stimmt allerdings :D Unser Navi kannte leider fast zu viele Straßen und hat uns auch manchmal über holprige Feldwege geleitet (weiß auch nicht, was Luise da geritten hat).

    7. Auf sowas hätte ich auch mal Lust! :)

      Venedig, Amsterdam, Brüssel, Paris und Mailand würden mich interessieren. In Pula war ich bereits, sehr schön dort, wobei ich mich in die Stadt Novi Vinodolski verliebt habe :D

      Grüsse ♥

    8. Hallo Bonny!

      Einen tollen Bericht hast du da geschrieben! Wir haben im Mai auch unseren ersten Roadtrip in Europa gemacht. Wir waren hauptsächlich an der Côte d’Azur und in Südfrankreich. Unser Highlight war die Verdonschlucht in Südfrankreich! EIn absolutes Must-See. Die BErichte über unsere Reise findet ihr bei Interesse hier: Roadtrip Europa.

      LG
      Thomas

    9. Hey.
      Klasse Beitrag.
      Ich hätte da noch ein paar Fragen, in der Hoffnung, dass diese beantwortet werden :
      1.) Wie lange wart ihr insgesamt unterwegs?
      2.)Wie lange wart ihr ca. am jeweiligen Ort?
      3.)Wie spontan habt ihr eure Unterkünfte gewählt?
      4.)Habt ihr oft zelten müssen, da ihr keine Unterkunft gefunden habt?
      5.)Wie viele Stunden habt ihr im Durchschnitt am Tag im Auto gesessen?

      Ganz lieben dank für den tollen Einblick!

      1. Hey Tina,

        danke dir. Ich versuche es :)

        1. Wir waren sechs Wochen unterwegs.
        2. Durchschnittlich waren wir drei Tage an einem Ort. Manchmal auch nur einen, manchmal auch vier oder fünf. Zum Schluss noch etwas länger in Kroatien – als Abschluss.
        3. Wir hatten etwa vier Unterkünfte schon vorher, sozusagen als Fixpunkte, gebucht. Alle anderen spontan, entweder via AirBnB oder wir sind einfach Campingplätze abgefahren und haben nach freien Plätzen gesucht.
        4. Wenn wir gezeltet oder im Auto geschlafen haben, dann immer freiwillig. Eine Unterkunft hätten wir immer gefunden. Auch auf den Zeltplätzen kriegt man immer ein Plätzchen, wenn man nicht allzu anspruchsvoll ist.
        5. Durchschnittlich waren das vielleicht drei, vier Stunden pro Tag, wenn man das umrechnet.

        Ich hoffe ich konnte dir ein bisschen helfen!

        Liebe Grüße
        Bonny

    10. Nach 100Km Motoröl prüfen und nachfüllen? :D
      Jedes Mal?

      Ich fahre jeden Tag 100Km. Das reicht ruhig bei 1000-2000Km mal nach zu schauen.
      Nachfüllen hoffentlich erst bei ca. 10.000Km, wenn überhaupt.

      Mit was für nem Auto seid ihr gefahren, dass ihr alle 100Km Öl nachfüllen müsst?

      Aber sonst ein ziemlich toller Bericht! Vielen Dank!! :)

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